Psychologie und Aberglaube: Warum glauben wir an Magie?
Shownotes
Manchmal erleben wir Dinge, die wir nicht erklären können. Die einen geben dann eher dem Zufall die Schuld, die anderen glauben an paranormale Phänomene. Christine Mohr ist Professorin für Psychologie an der Universität Lausanne. Sie forscht an den psychologischen Grundlagen des Aberglaubens. In der aktuellen Folge von NZZ Megahertz erzählt sie, warum manche Menschen dazu neigen, an paranormale Phänomene zu glauben, während andere eher skeptisch sind (Spoiler: es hat nichts mit Bildung zu tun!). Und warum ein bisschen Magie im Leben Platz haben sollte.
Host: Jenny Rieger
Kontakt & Links:
Das Experiment an der Universität Lausanne über die psychologischen Hintergründe des Glaubens an paranormale Phänomene findet ihr hier.
Ein weiteres Paper von Christine Mohr über Zaubertricks als Forschungsinstrument
Christine Mohr hat ein Buch über die Schleiereule geschrieben, der in vielen Kulturen der Aberglaube anhaftet, ein Todesbringer zu sein.
In diesem NZZ-Artikel lest ihr mehr über Peter Bruggers Forschung an der Wahrnehmung von Zufällen und Prinzipien, die Aberglauben fördern.
Ihr habt Fragen, Feedback, Lob, Kritik oder eine Themenidee? Dann schreibt uns eine Mail an megahertz@nzz.ch oder auf Instagram.
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