Wie lebt man ohne Geld, Greta Taubert?

Shownotes

Zum Staffel-Ende stellen wir uns die Frage: Können wir aus dem System aussteigen? Die Journalistin und Autorin Greta Taubert hat ein Jahr lang Konsum-Alternativen ausprobiert. Sie besuchte Doomsday-Prepper, Pilzzüchter, Jäger und Aussteiger. Lernte, ihr eigenes Essen anzubauen und in den Abfallcontainern von Supermärkten danach zu tauchen. Ihr Selbstversuch liegt mittlerweile bereits mehr als zehn Jahre zurück, doch er hat ihr Leben nachhaltig verändert. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» erzählt Greta von ihren Erfahrungen.

Hörerinnen und Hörer von «NZZ Megahertz» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.live/podcastmegahertz


  • Zu Greta Tauberts Webseite

  • Greta Tauberts Buch «Apokalypse jetzt!» ist 2014 im Eichborn Verlag erschienen.

  • In ihrem Buch «Im Club der Zeitmillionäre», beschreibt Greta einen weiteren Selbstversuch.

  • Die ETH Zürich hat in einer Studie von 2019 erhoben, wie viele Lebensmittel zwischen Acker und Teller verloren gehen.

  • Das deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft kommt auf ganz andere Ergebnisse. Der Unterschied liegt nicht nur in unterschiedlichem Verhalten der Schweizerinnen und Schweizer im Vergleich zu den Deutschen – sondern auch in verschiedenen Berechnungsmethoden.

  • Ihr habt Fragen, Feedback, Lob, Kritik oder eine Themenidee? Dann schreibt uns eine Mail an megahertz@nzz.ch oder auf Instagram.

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