Depressionen sind eine tödliche Krankheit – und eine Chance?

Shownotes

Remo Schraner war noch ein Teenager, als man bei ihm eine ernsthafte Depression erkannte. Dass es ihm nicht gut ging, das hatte er aber lange vorher schon gewusst. Die offizielle Diagnose bedeutete für Schraner deshalb auch eine Erleichterung: Er wusste nun, was er hatte, und wie das hiess. Und er wusste auch, dass er eine Krankheit hatte, für die er nichts konnte.

Hörerinnen und Hörer von «NZZ Megahertz» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.live/podcastmegahertz


  • Zu Remo Schraners Blog

  • Wenn es Dir nicht gut geht, nimm Hilfe in Anspruch. In Deutschland bietet die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Nummer 0800 / 111 0 111 Hilfe. In Österreich antwortet die Telefonseelsorge auf die Nummer 142. Die Schweizer Nummer lautet ist 143.

  • Ihr habt Fragen, Feedback, Lob, Kritik oder eine Themenidee? Dann schreibt uns eine Mail an megahertz@nzz.ch oder auf Instagram.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.